Technologie und Keramik: die Evolution zweier Ökosysteme

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Es ist unbestreitbar, dass das aktuelle Szenario für uns alle Unvorstellbares gebracht und die Arbeitsweise von Unternehmen wesentlich verändert hat. Wahr ist aber auch, dass sich gerade in schwierigen Zeiten Chancen zur Neuerfindung ergeben.

Dies ist der Fall bei Margres und Love Tiles. Mit einem Know-how von mehr als drei Jahrzehnten in der Keramikproduktion ist ihre Tätigkeit immer Hand in Hand mit Innovation gegangen, insbesondere mit technologischer Innovation. Dieses Bedürfnis, in digitale Werkzeuge zu investieren, um Prozesse zu automatisieren und zu rationalisieren, hat sich ausgeweitet und ermöglichte die Entwicklung von Strategien, die immer das gleiche Ziel verfolgen: näher am Kunden zu sein.

Vor drei Jahren investierten die Marken in virtuelle Besichtigungen, die kostenlos und in hoher Auflösung auf ihren Websites verfügbar sind. Und heute sind die virtuellen Besuche ein großer Verbündeter geworden, wenn es darum geht, ein keramisches Produkt auszuwählen. Die Menschen haben noch nie so wie heute erkannt, wie wichtig es ist, ihr Zuhause zu bewohnen und auf Distanz nach Werkzeugen zu suchen, die sie bei ihrer Wahl unterstützen.

Zu Beginn des Jahres hat Margres einen neuen Schritt in Richtung digitale Transformation gemacht. Angesichts eines globalen technologischen Neubeginns ergriff die Marke die Chance, angesichts des ungebremsten Tempos des globalen Wettbewerbs ihr Geschäft zu überdenken und anzupassen. Margres hat deshalb eine neue Anwendung von Augmented Reality (erweiterte Realität) ins Leben gerufen: Margres AR. Einfach, effektiv und in Reichweite eines einfachen Mobiltelefons kann der Benutzer seinen Fußboden wechseln, bis er die Kollektion gefunden hat, die am besten zu seinen Bedürfnissen passt.

"Alle Instrumente, die dem Verbraucher das Leben erleichtern, sind relevant, und in der Tat, die Möglichkeit, die Anwendung eines Produkts in unserem Haus zu simulieren, die Augmented Reality (erweiterte Realität) Software von Margres und Love Tiles zu nutzen, die Showrooms virtuell zu besuchen oder 3D-Umgebungen über unsere Websites zu erstellen, erlauben es uns, die Nähe zu erhalten und die Möglichkeit des Verkaufs zu hebeln", verrät der Marketing Direktor Ricardo Mota.

Im vergangenen Jahr haben die beiden Marken an einer neuen Plattform gearbeitet, die sie näher an ihre Kunden, Einzelhändler und den Endverbraucher bringen soll. Die Erstellung von 3D-Umgebungen stellt eine sehr nahe Erfahrung dar, die es ermöglicht, reale Räume auf intuitive Weise zu simulieren und für jeden Benutzer zugänglich zu machen.

Die Beschleunigung der digitalen Transformationsprozesse hat die Bedürfnisse der Kunden getroffen. Mehrere Studien zeigen, dass die Verbraucher dem Online-Konsum große Bedeutung beimessen und dies auch weiterhin tun können. Daher ist es wichtig, mit strukturierten Informationen und verkaufsunterstützenden Websites zu arbeiten. Die Strategie besteht darin, darüber nachzudenken, inwieweit die physische Verkaufsstelle oder die konventionelle Form des Kundenkontakts durch eine digitale Strategie ergänzt werden kann: "Diese Situation der Einschließung hat diesen Prozess weiter beschleunigt. Unsere Lösungen ermöglichen es dem Kunden, wenn er unseren Showroom besucht, konkretere Vorstellungen von dem mitzubringen, was er möchte, denn er kann sie in seinem Raum durch Augmented Reality (erweiterte Realität) testen oder ein 3D Modell entwickeln, um zu verstehen, wie die verwendeten Materialien aussehen werden. Je mehr Informationen der Kunde hat, desto besser kann er entscheiden."

All diese Digitalisierung öffnet die Tür für einen komplementären Weg im Geschäftsansatz. Und es ist die Zusammenarbeit dieser beiden Ökosysteme, des Traditionellen und des Digitalen, die den Weg bahnt, den man begeht.